22.10.2007, 00:00 Uhr

SOA in der Öffentlichen Verwaltung

Auf dem ersten Fraunhofer FOKUS Workshop zu serviceorientierten Architekturen in der Öffentlichen Verwaltung diskutierten rund 200 Teilnehmer Nutzen und Umsetzungsmöglichkeiten von SOA-Szenarien.
Die Erwartungen der Öffentlichen Verwaltung an das Fraunhofer SOA Labor und dessen Wirtschaftspartner formulierte Johann Hahlen, Staatssekretär im Bundesinnenministerium so: "Das SOA-Labor soll solche Lösungen erproben und präsentieren, die die Öffentliche Verwaltung unabhängig machen von Lösungen eines einzelnen Anbieters."

Die anschließenden Fachvortäge namhafter Industriepartner betonten die wichtigsten Erfolgsfaktoren: Schrittweise vorgehen, Geschäftsprozesse einführen, die Anforderungen der Fachabteilungen mit denen der IT-Abteilungen miteinander in Einklang bringen -- und die Einführung einer serviceorientierten Architektur als Investition verstehen.

Das Fraunhofer SOA-Labor bietet Unterstützung bei der technischen und organisatorischen Umsetzung von serviceorientierten Architekturen, prüft Werkzeuge für Design, Entwicklung und Test und präsentiert, wie bereits exitierende Anwendungen und Technologien mittels offener Standards und Schnittstellen in SOA überführt werden können.



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