17.07.2009, 00:00 Uhr

Neue Lösung fürs Speicher-Management

Storage Horizon 3.8 von Quest Software soll IT-Verantwortlichen helfen, Speicherkapazitäten effektiv zu verwalten und vorhandene Ressourcen besser zu nutzen.
Quest Software bietet jetzt eine neue Version der Speicher-Management-Lösung Storage Horizon. Das Produkt stammt ursprünglich vom Unternehmen MonoSphere, das von Quest zu Beginn des Jahres übernommen worden ist.  Storage Horizon 3.8 misst die aktuelle Speicherauslastung und automatisiert Analysen und Reports. Speicherbedarf und -kosten sind schwer vorherzusagen, so dass strategische IT-Projekte oft teurer werden als geplant. Mit Storage Horizon unterstützt Quest IT-Verantwortliche bei der Entscheidung, ob und wann zusätzlicher Speicher angeschafft werden muss.

Laut den Marktanalysten von Gartner „deuten verschiedene Anzeichen darauf hin, dass vorhandene Speicher-Kapazitäten nur in 20 bis 40 Prozent der Fälle effektiv genutzt werden.“ Storage Horizon ermöglicht es Administratoren, laut Quest, die Speicherkapazitäten kosteneffizient zu verwalten und eine deutlich höhere Ausnutzung zu erreichen. Dadurch sinken die Ausgaben für die Neuanschaffung von Speicher und die operationalen Aufwendungen, wie Stromkosten oder Kosten für die Kühlung beziehungsweise Mietfläche im Data-Center. Zudem müssen für Storage Horizon keine Software-Agenten installiert werden, so dass das System innerhalb weniger Stunden einsatzbereit ist. [bl]





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