14.01.2015, 00:00 Uhr

Server-Clustering fürs Perforce-Versionsmanagement

Perforce Software bietet für seine Versionsmanagement-Engine jetzt auch Server-Clustering und damit Ausfallsicherheit an.
Perforce Software hat seine Versionsmanagement-Engine um Funktionalitäten für Server-Clustering erweitert. Neu im aktuellen Release sind eine stabilere und horizontal skalierbare Architektur für weltweite Zusammenarbeit sowie eine Implementierungstopologie für Hochverfügbarkeit (HA). Darüber hinaus vereinfacht das neue Cluster-Managementwerkzeug P4CMGR das Hinzufügen neuer Perforce-Server. Das Tool sorgt auch für das Monitoring der Server inklusive Switchover bei Serverausfällen.
Der Perforce Server-Cluster verteilt Workloads über verschiedene Knoten. Für die Anwender bleibt dieser Vorgang unsichtbar. Sie melden sich wie gewohnt am Server an, während der Cluster im Hintergrund die Workloads intelligent den Knoten zuordnet. Je nach Bedarf lassen sich zusätzliche Kapazitäten hinzufügen, um das Leistungsniveau konstant zu halten.
Hochverfügbarkeit wird durch einen Depotserver im Standby-Modus erreicht, der sicherstellt, dass alle Anwender weiterarbeiten können, wenn der Master-Depotserver für Wartungszwecke oder durch eine Fehlfunktion ausfällt. [bl]



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