27.05.2015, 00:00 Uhr

Innovationen erkennen und implementieren

Die internationale Innovations-Konferenz „TRIZ Future Conference 2015“ bietet vom 26. - 29. Oktober in Berlin Vorträge, Workshops, Austausch und wissenschaftliche Informationen rund um Entwicklung, Produktion und Management von Innovationen.
Wie lassen sich Innovationen von morgen schon heute identifizieren und in Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen implementieren? Eine Frage, zu deren Beantwortung die „TRIZ Future Conference“ seit nunmehr fünfzehn Jahren Forscher, Experten, Entwickler und Anwender aus der ganzen Welt für fast eine Woche zusammenbringt. Letztmalig gastierte das weltweit renommierte Innovationsforum in Deutschland im Jahr 2007. Nach Lissabon (2012), Paris (2013) und Lausanne (2014) findet die viertägige Veranstaltung in diesem Jahr erstmalig in der deutschen Hauptstadt Berlin statt.
Die Referentenliste umfasst bereits renommierte Teilnehmer aus zahlreichen Industrien und Wirtschaftszweigen. Darunter innovationsgetriebene Unternehmen wie beispielsweise Bombardier, Philips, Intel, LG Electronics, Samsung, Schaeffler, Bosch, Siemens und General Electric. Komplettiert wird die Innovations-Community durch Experten aus wissenschaftlichen Einrichtungen und internationalen Universitäten aller Kontinente. Teilnehmer erwartet ein abwechslungsreiches wie produktives Programm, das individuell zusammengestellt werden kann. Von freien Tutorials über Workshops und Networking bis hin zur kompletten Konferenzteilnahme und Gala Dinner. Alle Infos dazu gibt es auf http://www.tfc2015.com/tickets.
Die Innovationsberatung Tom Spike, die sich auf das strukturierte Erfinden und die Implementierung von Innovationen spezialisiert hat, veranstaltet die diesjährige Konferenz in Zusammenarbeit mit der European TRIZ Association (ETRIA). Erwartet werden bis zu 250 Innovationsmanager, Entwickler, Erfinder und Wissenschaftler.
Das Programm der viertägigen Konferenz richtet sich explizit an alle Entscheider, die Wirtschaft, Politik und Gesellschaft durch Innovationen vorantreiben und ihre Leistungsfähigkeit steigern wollen. „Um für Forscher und Anwender gleichermaßen interessant zu sein, gibt es eine Vielzahl von Veranstaltungsformaten. Von klassischen Vorträgen und Podiumsdiskussionen über Innovations-Workshops bis hin zu Poster-Sessions und einem Best Paper Award“, betont Diplom-Ingenieurin Defounga. Das alles, um Theorie und Praxis zur bestmöglichen Problemlösung zu vereinen. „Am Ende der Konferenz sollen alle Teilnehmer in die Lage versetzt sein, Methoden erfolgreicher Innovation anwenden zu können. Und zwar strukturiert und wiederholbar. Sei es bei der Produktentwicklung, den Geschäftsmodellen und -prozessen oder in der wissenschaftlichen Arbeit“, fasst die Veranstalterin zusammen. [bl]



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