Cloud Computing versus On Premise – eine ökonomische Betrachtung 20.07.2017, 00:00 Uhr

Was kostet schon die Wolke?

Bei der Diskussion zu Vor- und Nachteilen des Cloud Computing wird ein Thema oft ­vernachlässigt: das Geld! Was kostet eine Cloud-Lösung im Vergleich zum eigenen Hosting?
Das liebe Geld! In diesem Artikel geht es um die Kosten eines Cloud-Service verglichen mit denen für das eigene Hosting. Schön wäre natürlich eine einfache Aussage wie: „Klar, Cloud-Service ist teuer, aber es rechnet sich!“ Oder aber die gegenteilige Meinung: „Nein, es kann sich gar nicht rechnen, denn ein Server ist eine einmalige Investition und die Nutzungsgebühren fallen jeden Monat an!“
Ganz so einfach ist es nicht! So oder so, man (oder frau) muss rechnen. Aber wie? Welche Positionen gehören dazu? Sachkosten, Personalkosten, Wartung, Support. Kostet die Sicherheit auch etwas? Folgt man dem Hype, scheint die Entscheidung klar – Cloud Computing ist alternativlos, es ist der moderne Ansatz, sich von lästigen Aufgaben zu befreien und sich auf sein Kerngeschäft zu konzentrieren. Diese Argumente genügen bei einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung jedoch nicht. Hier muss mehr kommen! Die IT in Unternehmen ist kein Selbstzweck, sie hat eine klare Aufgabe zu erfüllen, wofür meist ein begrenztes Budget zu Verfügung steht.

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