Couchbase 15.11.2021, 13:00 Uhr

Argumente für Database as a Service

Database as a Service (DBaaS) gewinnt als Bereitstellungsmodell für Datenbank-Software an Beliebtheit. Couchbase, Anbieter einer modernen Datenmanagement-Plattform, nennt die Gründe dafür.
(Quelle: couchbase.com)
Software as a Service (SaaS) ist eine Form der Bereitstellung von Anwendungen, die sich sowohl im Consumer-Bereich als auch in Unternehmen immer stärker durchsetzt. Die Vorteile von Database as a Service, als einer spezifischen professionellen SaaS-Anwendung, können unter die beiden Themenfelder technische Vorteile und Kostenaspekte subsumiert werden. Couchbase, Anbieter einer modernen Datenmanagement-Plattform, listet die ausschlaggebenden Gründe für den zunehmenden Einsatz auf:
  • Automatisierung und Management: DBaaS entlastet die interne IT-Abteilung von einer Fülle von Routineaufgaben. Datenbank-Administratoren benötigen im Schnitt nur noch ein Fünftel des bisherigen Aufwands für Implementierung und Betrieb. Zudem erleichtert DBaaS die Automatisierung von IT-Aufgaben und -Funktionen, beispielsweise in Multi-Cloud-Szenarien oder hybriden Umgebungen.
  • Flexibilität und Skalierung: DBaaS ist hochskalierbar. Zusätzliche Datenbankinstanzen sind quasi in Echtzeit verfügbar, wenn sie beispielsweise für Lastspitzen benötigt werden, und können anschließend ebenso rasch wieder heruntergefahren werden. Auch hier werden kaum Admin-Eingriffe benötigt, die Skalierung erfolgt in der Regel automatisch.
  • Transparente Kostenrechnung: You pay what you get. Nach diesem Prinzip zahlen Kunden nur für die tatsächliche Nutzung von Datenbankinstanzen. Die Kosten spiegeln damit den realen Bedarf und können jederzeit an veränderte betriebliche Belange angepasst werden.
  • Audit-Sicherheit: Mit DBaaS sind die Zeiten von Unter- oder Überlizensierungsproblemen vorbei, da die Software-Lizenzen nach Nutzung abgerechnet werden. Damit entfallen die Auditierungsverfahren durch den Hersteller.
  • Kostenvorteile: Diese Aufwendungen für die Datenbanknutzung werden nicht wie On-premises-Lizenzen als Investitionsgüter (Capex) sondern als Betriebskosten (Opex) abgerechnet, laufen so als operative Ausgaben in die Gewinn- und Verlustrechnung ein und können steuerlich geltend gemacht werden.
Weitere Informationen finden Sie unter couchbase.com.


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