Splunk 21.06.2021, 10:06 Uhr

Vorteile und Hindernisse von Observability

Was hält Unternehmen davon ab, diese Strategie zu nutzen und was sind die größten Herausforderungen? Mit dem State of Observability Report 2021 verspricht Splunk konkrete Antworten auf diese Fragen.
(Quelle: splunk.com)
Observability gilt entweder als neuer Trend oder als Hype. Fragt man aber diejenigen, die diese Strategie bereits in ihrem Unternehmen nutzen, wird schnell klar: Observability wird durch komplexer werdende Cloud-Systeme immer wichtiger und löst echte Probleme. Dennoch gibt es noch viele Fragen: Ist der Wert von Observability messbar? Was hält Unternehmen davon ab, diese Strategie zu nutzen und was sind die größten Herausforderungen? Mit dem State of Observability Report 2021 verspricht Splunk konkrete Antworten auf diese Fragen. Dafür wurden sowohl Observability-Beginner befragt, als auch Unternehmen, die als Leader in Sachen Observability gelten.
Drei Studienergebnisse:
  • Mit der Cloud-Komplexität sollte auch die Observability steigen: Denn inzwischen stellen die meisten Unternehmen (68 Prozent) Cloud-native Anwendungen in einer komplexen Kombination aus Public Cloud und privaten Rechenzentren/Edge-Standorten bereit.
  • Observability beschleunigt DevOps-Prozesse und Time-To-Market: Observability-Leader sind erfolgreicher bei der Einführung innovativer Produkte und Dienstleistungen und haben in den letzten zwölf Monaten 60 Prozent mehr neue Produkte entwickelt.
  • Lücken in der Beobachtbarkeit haben reale Konsequenzen: Die materiellen Konsequenzen für Serviceausfälle sind: Geringere Kundenzufriedenheit (45 Prozent), Umsatzverluste (37 Prozent), Verlust von Reputation (36 Prozent), Verlust von Kunden (30 Prozent).
Weitere Ergebnisse finden Sie in diesem Beitrag im Splunk Blog.


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