Continuous-Delivery-Pipelines 06.03.2018, 09:21 Uhr

CloudBees verstärkt Engagement für Kubernetes

CloudBees, der Hub für Enterprise Jenkins und DevOps, hat erheblich in Kubernetes-Technologie investiert. Kubernetes wird zu einer strategisch wichtigen Technologie für CloudBees und wird deshalb in CloudBees Jenkins Enterprise voll unterstützt. Darüber hinaus ist CloudBees der Cloud Native Computing Foundation beigetreten.
Kubernetes erfreut sich in der IT-Industrie wachsender Beliebtheit. Ziel ist dabei, dass Unternehmen Anwendungen auf jeder öffentlichen Cloud entwickeln und ausführen können, wie Amazon Web Services, Microsoft Azure, Red Hat OpenShift und Google Cloud Platform. Während die Unterstützung für Kubernetes wächst, tut dies auch die Zahl der Committer (1.500+) und Commits (62.000+). Kubernetes fungiert in den Projekten als Cloud-Orchestrierungsebene, die die Hindernisse für die Cloud-Einführung reduziert und die Bindung von Unternehmen an einzelne Cloud-Service-Provider beseitigt.
Um Kubernetes innerhalb der Cloudbees-Technologie bestmöglich zu verankern, hat CloudBees mit James Strachan, James Rawlings und Robert Davies führende Kubernetes-Köpfe für sich gewinnen können. Dieses besondere Team von Ingenieuren unterstützte in der Vergangenheit bereits einige der erfolgreichsten Open-Source-Projekte der Branche: darunter Groovy, ActiveMQ (kürzlich als offizieller AWS-Dienst – Amazon MQ), Apache Camel/ServiceMix und zuletzt fabric8, eine Continuous Delivery Plattform für Kubernetes, basierend auf Jenkins.
Sie alle arbeiten jetzt bei CloudBees und entwickeln eine Continuous-Delivery-Plattform der nächsten Generation. Diese wird es DevOps-Teams ermöglichen, Kubernetes-native Anwendungen schnell bereitzustellen. Die Plattform wird von Grund auf neu aufgebaut, um die Stärken der verteilten Kubernetes-Systeme zu nutzen, gleichzeitig die Komplexität von Kubernetes zu reduzieren und zudem fortschrittliche Continuous-Delivery-Möglichkeiten zu bieten.
„Bei Kubernetes geht es darum, die Erstellung, Bereitstellung und Verwaltung von Software zu vereinfachen. Unternehmen wollen Software auch Cloud-unabhängig bereitstellen. Da nun jede größere Cloud-Plattform Kubernetes unterstützt, können Unternehmen mit jedem beliebigen Cloud-Provider arbeiten“, erklärt James Strachan, Senior Architect bei CloudBees. „Das Ziel ist es, das Entwicklererlebnis zu verbessern und Software schneller, flexibler und sicherer zu entwickeln.“
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Blog-Beitrag von Sacha Labourey, CEO, CloudBees, im Blog-Beitrag von Michael Neale, Entwicklungsleiter, CloudBees und auf den Seiten zu CloudBees Jenkins Enterprise.


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