05.12.2014, 00:00 Uhr

Continuous Delivery erfordert gute Tools und die Cloud

Die aktuelle Ausgabe des "North American Development survey" von Evans Data zeigt, dass die Kosten von Continuous-Delivery-Projekten nur mit guten Tools im Zaum gehalten werden können.
Der "North American Development survey" ist eine Umfrage unter 400 Nordamerikanischen Softwareentwicklern, den Evans Data zwei Mal jährlich durchführt und deren Ergebnisse in eine etwa 200 Seiten starke Studie einfließen. Die aktuelle Ausgabe der Studie besagt unter anderem, dass 28,3 Prozent der Befragten, die Continuous-Delivery-Projekte durchführen, ihre Tools als die wichtigsten Instrumente zur Kostenkontrolle bezeichnen. Diejenigen Entwickler, die nicht in CD-Projekten arbeiten befanden Managemententscheidungen als wichtigste Einflüsse auf die Projektkosten.
Über die Hälfte der CD-Entwickler sagte zudem, dass der Nutzen von CD vornehmlich in der Cloud entstehe und 25 Prozent davon sahen den Nutzen sogar ausschließlich darin. Bei der Frage, wer den größten Nutzen von CD habe, waren sich die Befragten nicht einig. Die Antworten nannten die IT-Abläufe, die Entwickler selber und auch die Kunden.
Der North American Development Survey ist gerade in seiner 29ten Auflage erschienen. Das komplette Inhaltsverzeichnis der Studie kann hier eingesehen werden. [bl]



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