30.09.2014, 00:00 Uhr

Diagnose und Fehlersuche im Azure Storage

Jason Hogg, Principal Program Manager Lead von Microsofts Fachabteilung Azure Storage, erklärt wie man Fehler im im Cloud-Speicher aufspürt.
Die Cloud macht alles einfacher. Auf den ersten Blick schon, doch selbst der Principal Program Manager Lead der Microsoft Fachabteilung Azure Storage räumt ein, dass Diagnose und Fehlersuche in der Cloud-Umgebung schwieriger sind als in herkömmlichen Client-Server-Anwendungen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Hogg hebt besonders hervor, dass man in der Cloud komplexe Topologien nutzt, Komponenten eine PaaS- oder IaaS-Infrastruktur nutzen, auf Mobilgeräten laufen oder eine Kombination daraus nutzen. Der Netzwerkverkehr läuft über öffentliche und private Netze und bindet dabei Geräte ein, bei denen nicht vorhersehbar ist, ob sie zu einem bestimmten Zeitpunkt auch Verbindung zum Dienst aufnehmen können. Dazu kommt die Vielfalt der angebotenen Speichertechnologien, wie Microsoft Azure Storage Tables, Blobs, Queues, oder Dateien in relationalen Datenbanken.
Wie man das Troubleshooting im Azure Storage Service mit dessen eingebauten Tools dennoch in den Griff bekommt, erläutert Jason Hogg in diesem aktuellen Blogbeitrag. [bl]



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