Anonyme und benannte Typen, Teil 1
18.03.2019, 00:00 Uhr
Der Compiler macht’s
Vom Umgang mit anonymen Typen und den Unterschieden zu benannten Typen.
In .NET ist alles ein Objekt. Eine Vielzahl an Objekten bringt .NET bereits mit, weitere Objekte können Sie per Klassendefinition anlegen. Selbst grundlegende Datentypen realisiert .NET über Objekte. Deshalb sind beispielsweise Zeichenketten vom Typ String mit etlichen Methoden verknüpft, etwa um Teile einer Zeichenkette abzuspalten (Substring), um Leerzeichen zu entfernen (Trim), um eine bestehende Zeichenkette mit einer anderen Zeichenkette zu verknüpfen (Concat), um Inhalte in Zeichenketten zu suchen (Contains beziehungsweise IndexOf) oder um die Länge einer Zeichenkette zu ermitteln (Length).
Ein Objekt fasst Methoden, Datentypen und Datenstrukturen sowie Eigenschaften und Ereignisse zusammen. Häufig werden Klassen auch nur definiert, um lediglich Daten zusammenzufassen (zum Beispiel Personen, Mitarbeiter, Kontakte) und diese anschließend komfortabel über Objekte zu verwalten. Der Vorteil dabei ist, dass über Klassen Objekte in mehreren Instanzen ableitbar sind und jedes Objekt unterschiedliche Eigenschaften verwalten kann.
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