Experimente mit Android Wear 3.0 (Teil 1) 24.09.2021, 09:41 Uhr

Neue Plattform

Die Samsung Galaxy Watch 4-Serie ermöglicht Entwicklern erste Experimente mit Android Wear 3.0.
(Quelle: Foto: Samsung)
Als Google die I/O pandemiebedingt erstmals online abhielt, zeigte sich die Entwicklerschaft von der Vielzahl der Neuerungen überrascht. Die Ankündigung, dass Google mit Android Wear 3.0 nicht nur einen weiteren Versuch im Smartwatch-Bereich unternehmen würde, war eine besondere Überraschung. Das Unternehmen konnte sogar Samsung überzeugen, auf das hauseigene Tizen-Betriebssystem im Bereich der Smartwatches zu verzichten und stellt sogar eigene Halbleiter und eigene Sensor-Algorithmen zur Verfügung.
In diesem Artikel soll anhand realer Hardware ein ersten Blick auf die Möglichkeiten und Grenzen der neuen Plattform geworfen werden.
Smartwatches sind seit längerer Zeit ein Apple-Thema: In Cupertino ist man in der Lage, eigene Prozessoren zu fertigen, während man im Hause Google bisher von Qualcomms Mithilfe abhängig war. Da Qualcomm am Smartwatch-Markt schon seit längerer Zeit kein ernsthaftes Interesse mehr zeigt, führt dies sowohl zu geringeren Akkulaufzeiten als auch wackeliger Bedienung.

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