Die Design-Time-Unterstützung für Datenbindung im neuen Windows Forms .NET OOP-Designer (OOP = Out of Process) unterscheidet sich vom Framework Designer, erklärt Microsoft-Mitarbeiter Klaus Löffelmann in seinem jüngsten Blogbeitrag. Der neue WinForms-OOP-Designer hat einen neuen und einfacheren Ansatz für die Anbindung von Datenquellen und konzentriert sich auf Objektdatenquellen zur Unterstützung von .NET-basierten objektrelationalen Mapper-Technologien (wie die neueste Version von Entity Framework Core - kurz EF Core), die das WinForms-Team als Nachfolger für Typed DataSets empfiehlt. Dieser neue Ansatz ist auf die völlig andere Architektur des neuen WinForms-OOP-Designers zurückzuführen, die Klaus Löffelmann
in diesem Blogbeitrag vorgestellt hat.
Wie die Datenbindung im aktuellen WinForms-OOP-Designer funktioniert erläutert Löffelmann in seinem jüngsten, englischsprachigen Artikel in Microsofts Devblogs, den Sie
hier nachlesen können.