27.04.2010, 00:00 Uhr

LinqConnect soll Arbeit mit LINQ to SQL vereinfachen

DevArt, Anbieter von .NET-Datentreibern, hat einen neuen objektrelationalen Mapper im Angebot.
LinqConnect basiert auf LINQ to SQL und soll O/R Mapping einfach und schnell machen. Das Tool besitzt einen eigenen Editor und fügt sich in den Entity Developer von Visual Studio ein. LinqConnect ermöglicht es dem Entwickler, ein Mapping-Modell zu definieren und daraus den Code für eine Datenzugriffschicht zu erzeugen. Der Programmierer soll dabei von üblicherweise anfallenden Routineaufgaben entlastet werden. Neben den LINQ-to-SQL-Funktionen von Microsoft soll LinqConnect eigene Funktionen bieten. Es unterstützt komplexe Typen und ermöglicht es dadurch, Entity-Eigenschaften zu erstellen, die eine eigene, innere Struktur aufweisen. Mit dem OR-Mapper ist es auch möglich, eine Eigenschaft als ID zu definieren, indem sie einfach mit einem Attribut markiert wird. Kompilierte Abfragen hält LinqConnect automatisch im Speicher; dieser lässt sich vom Anwender konfigurieren.

LinqConnect unterstützt die Datenbanken Oracle, MySQL, PostgreSQL, SQL Server und SQLite, wobei es ein von diesen unabhängiges Interface zur Verfügung stellt; Datenbanken ließen sich also bei Bedarf relativ einfach austauschen. [jp]



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