21.02.2008, 00:00 Uhr

Virtual Earth mit erweitertem API

Wie Microsoft mitteilt, bietet Virtual Earth Internetplattformen ab sofort erweiterte Funktionalitäten.
Virtual Earth, der virtuelle Kartendienst von Microsoft, bildet in Deutschland mittlerweile über 100 Städte aus der Vogelperspektive ab. In den nächsten eineinhalb Jahren sollen 80 Prozent der westeuropäischen Städte aus dieser Perspektive darstellbar sein. Noch in diesem Jahr sollen die ersten Städte Europas in 3D-Abbildungen zu bewundern sein.

Neu in der Version 6.0 ist beispielsweise die "GetDirections"-Schnittstelle. Sie ermöglicht eine multiple Weg-Punkt-Beschreibung. Auch die Einbindung von Verkehrsinformationen soll in Deutschland bald integrierbar sein. Der MapCruncher vereinfacht die Einbindung von eigenen Karten in eine Virtual Earth-Anwendung. Architekten können damit zum Beispiel Gebäudeplanungen veranschaulichen. Mit dem neuen 3DVIA Tool ermöglicht Microsoft dem Anwender das Erstellen photorealistischer 3D- Modelle, die innerhalb der Live Community mit anderen Teilnehmern gemeinsam bearbeitet werden können. Auch die Importfunktionen in Virtual Earth hat Microsoft verbessert.



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