29.04.2005, 00:00 Uhr

Legacy-Anwendungen und Visual Studio 2005

Micro Focus will seine Entwicklungs-Tools an Visual Studio 2005 anbinden.
Das Unternehmen bietet Werkzeuge und Dienstleistungen für die Entwicklung von Cobol-Anwendungen und ihrer Einbindung in so genannte Legacy-Applikationen auf den Plattformen HP, IBM, Microsoft, Suse Linux, Red Hat Linux und Sun Microsystems an. Gleichzeitig sollen auch 64-Bit-Versionen von Windows Server 2003 unterstützt werden. Micro Focus will seine Entwicklungswerkzeuge unter der Bezeichnung Micro Focus Studio bündeln und dem Produkt Visual Studio 2005 als Kern zugrunde legen. Im ersten Quartal 2006 soll die neue IDE auf den Markt kommen. Bis dahin wird das Unternehmen die Produkte Mainframe Express Enterprise Edition, Net Express, Server Express, and Revolve aber schon unter diesem Namen führen. Die Deployment-Tools namens Application Server und Enterprise Server werden unter der Bezeichnung Micro Focus Server zusammengefasst. Auf dieser Grundlage sollen Kunden ihre Legacy-Anwendungen auch auf heutigen Architekturen und mithilfe von Web Services unter .NET und J2EE weiterhin nutzen können.

Info:
http://www.microfocus.com



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