Mathematik mit Python, Teil 2 18.12.2017, 00:00 Uhr

Der Mathe-Turbo

Schneller rechnen mit numpy, scipy und sympy.
Im ersten Teil dieser zweiteiligen Serie zum Thema Mathematik mit Python [1] wurde die Array-Klasse im Modul numpy ausführlich vorgestellt. Diese Klasse beherbergt viele Array-Operationen, die das Programmieren erheblich vereinfachen. Dieser zweite Teil der Serie lenkt den Blick auf die mathematischen Lösungsverfahren im numpy-Modul: Statistik, Polynome, lineare Algebra und Matrizen-Rechnung. Außerdem

wird das Modul scipy vorgestellt, und auch etwas symbolische Mathematik mit sympy wird noch mit dabei sein.
Bei den genannten mathematischen Verfahren ist eines immer ziemlich wichtig: die Performance. Wenn man ein Gleichungssystem mit einigen Hundert Unbekannten lösen muss, dann will man nicht stundenlang auf das Ergebnis warten. Da kann ich jedoch alle Leser beruhigen: Python ist sehr schnell, insbesondere beim Lösen von Rechenaufgaben! Das liegt daran, dass die Module numpy, scipy oder auch sympy in der Programmiersprache C implementiert sind. Dabei wurden sowohl die Belange von Rechnern mit begrenzten Systemressourcen (zum Beispiel Cache-Speicher) als auch erweiterte Hardware-Ressourcen (zum Beispiel Mehrkernprozessoren) berücksichtigt.

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