DocumentDB auf Microsoft Azure, Teil 2 13.11.2017, 00:00 Uhr

Gut vernetzt

Microsoft hat DocumentDB in CosmosDB integriert. Per ODBC-Treiber lassen sich Daten auch von Mitarbeitern ohne IT-Kenntnisse visualisieren.
Service-BI sind aktuell ganz groß in Mode. Der erste Teil dieser Serie befasste sich mit der schemafreien Datenhaltung in DocumentDB aus Entwicklersicht [1]. Dieser zweite Teil geht einen Schritt weiter und öffnet die NoSQL-Datenhalde über ODBC-Treiber.
IT-Abteilungen mittlerer und großer Unternehmen sind mit einer Vielzahl an Betriebs- und Entwicklungsaufgaben befasst und grundsätzlich gut ausgelastet. Um die Anforderungen jeder Fachabteilung abzudecken und jeden Kunden zufriedenzustellen, fehlen meist Budget und Personal. Oft sind die Anforderungen der internen Kunden nicht hoch und es geht nur um die Visualisierung bestehender Daten, also das Nutzbarmachen von Informationen, die sich in den Datensilos des Unternehmens verstecken. Dem Power-Anwender stehen dabei gute Werkzeuge zur Verfügung, um Daten ohne Programmierkenntnisse zu transformieren, zu visualisieren und auszuwerten. Die beliebtesten sind sicherlich Microsoft Excel mit der Daten­abfrageplattform PowerPivot und PowerBI in der Cloud [2]. So lassen sich Datenquellen mit klassischen Visualisierungswerkzeugen auf einfache Art anzapfen und auswerten.

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