Quelle: dotnetpro
Die Laufzeitumgebung Dapr, Teil 3 14.03.2022, 00:01 Uhr

Keine Angst vor Kubernetes

Vom Umgang mit Aktoren, Secrets und Bindings und dem Einrichten einer Anwendung.
Wer dem Trend zu Cloud-Anwendungen folgt und mit Microservice-Architekturen zu tun hat, muss unter Umständen mit vielen verschiedenen Infrastrukturkomponenten und somit hoher Komplexität jonglieren.
Jeder Cloud-Anbieter offeriert mittlerweile für gängige Produkte eigene verwaltete Dienste, die in der Regel statt der freien Lösungen in Anspruch genommen werden. Aus Dev-Sicht ergeben sich nun unterschiedliche Probleme, wie ein solches Betriebsmodell in den lokalen Entwicklungsprozess eingebunden werden kann. Genau hier möchte die Laufzeitumgebung Dapr ansetzen, eine portable, plattformunabhängige und ereignisgesteuerte Laufzeitumgebung für verteilte Anwendungen, die der erste Teil dieser Serie vorgestellt hat [1]. Dapr will das „Dev“ in Dev­Ops stärken und die an der jeweiligen Cloud ausgerichtete Applikationsentwicklung vereinfachen, sodass der Fokus wieder stärker auf die Entwicklung von fachlichen Merkmalen gerichtet und der Code einfach und portabel gestaltet werden kann.

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