01.08.2008, 00:00 Uhr

Ein LINQ-Provider für den eigenen Datenspeicher

Mit LINQ wurde .NET 3.5 um interessante Konzepte erweitert. LINQ erlaubt die Datenabfrage auf einheitliche und vor allem integrierte Art und Weise. .NET 3.5 enthält bereits Provider, um Abfragen im Speicher, zu einer SQL-Datenbank oder zu XML-Dokumenten durchzuführen. Was aber, wenn eine LINQ-Anfrage an Google gestartet werden soll? Dieser Artikel gibt Einblicke in das Schreiben eines eigenen Providers: LINQ to Foo.
Autor: Christian Liensberger (881)

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