RockLib.Diagnostics als Tracing-Alternative 13.08.2018, 00:00 Uhr

Spurverfolgung

Wenn direkte Methoden zur Fehlersuche versagen, hilft eine Tracing-Bibliothek weiter.
Fehlern auf die Spur zu kommen gehört zum täglichen Geschäft eines Entwicklers. Ist eine Entwicklungsumgebung mit Debugger verfügbar, kann das durchaus komfortabel und schnell erledigt sein. Die vielen Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Fehlt allerdings ein Debugger, müssen Programmabläufe protokolliert werden, um die Fehlerquelle einzugrenzen. Im .NET Framework ist das als Code-Tracing und Debugging bekannt. Dafür gibt es zum Beispiel die Namensräume System.Diagnostics.Trace und System.Diagnostics.Debug, die Methoden besitzen, um Meldungen in das Ausgabefenster zu schreiben, wenn die Anwendung mit einem angehängten Debugger läuft.

Was ist RockLib.Diagnostics?

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