Die 10 wichtigsten Web-Frameworks 24.01.2022, 11:22 Uhr

Fundamente für das Web

Web Frameworks vereinfachen mit vordefinierten Bausteinen und Seitenvorlagen die komfortable Anlage von dynamischen Webseiten, Webanwendungen und Webdiensten.
(Quelle: EMG DESIGN UNIT)
Immer mehr Anwendungen werden in das Internet und die Cloud verlagert. Ziel ist es dabei, die Webanwendungen weltweit und lokalisiert online bereitzustellen. Anwendungen sollen über beliebige Geräte verfügbar gemacht werden, die ihrerseits unterschiedliche Betriebssysteme (zum Beispiel Windows, Linux, MacOS, iOS, Android) nutzen und darüber Webanwendungen browser- (zum Beispiel Chrome, Firefox, Opera, Edge, Safari) und protokollbasiert (zum Beispiel HTTP, SHTTP) ausführen.
Webanwendungen und Dienste, die Sie serverseitig ausführen, widmen sich dabei insbesondere dem Online-Informationsaustausch, der Kommunikation (zum Beispiel E-Mail-Versand, (S)FTP-Datenzugriffe, Nachrichtendienste, Daten- und Informationsbereitstellung, Datenbankzugriffe) und der Sicherheit (zum Beispiel Zugangsverwaltung, Autorisierung, Authentifizierung (Identitätsnachweis prüfen), 2-Faktor-Authentifizierung, Authentisierung (Eigenschaften verifizieren), Rechte und Datenzugriff, Datenschutz).
Sie stellen zudem lokalisierbare und dynamisch generierte Benutzeroberflächen sowie Eingabefunktionalitäten bereit (zum Beispiel Eingabemasken und Formulare) und widmen sich zudem der Performance (zum Beispiel HTTP Caching, Mehrfachsitzungen, parallele und zeitgleiche Bearbeitungsfunktionen für mehrere Benutzer). Vordefinierte Klassen und Seitenvorlagen erleichtern und beschleunigen dabei die Anwendungserstellung und -bereitstellung.

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