Microservices richtig kalkulieren 18.11.2019, 00:00 Uhr

Kostentransparenz in der Cloud

Mit semantischen Graph-Datenbanken operative Kosten in Multi-Cloud-Microservice-Umgebungen analysieren – und reduzieren.
(Quelle: Autor)
Zunehmend nutzen Unternehmen und Entwickler nicht nur Dienste aus der Cloud, zum Beispiel von Providern wie Amazon, Microsoft, Google, IBM, Digital Ocean oder Heroku – um nur einige prominente zu nennen –, sondern sie bieten ihre Dienste auch über diese Plattformen an. Dabei entstehen komplex zusammengesetzte Kosten aus Grund- und Nutzungsgebühren, abhängig von Skalierungsanforderungen, der Anzahl von Aufrufen, Messages, Usern, Nutzungszeiten, Transfervolumen, CPU- oder RAM-Erfordernissen oder sogar Lizenzkosten.
Die (Micro-)Services, die Sie für Ihr Unternehmen entwickeln, nutzen einen oder mehrere Low-Level-Dienste der Cloud-Anbieter und die Apps wiederum die (Micro-)Services. Was sind dann letztlich die Betriebskosten der App? Wie lässt sich ein fairer Preis für deren Nutzung durch die Kunden kalkulieren? Wie senke ich im Wettbewerbsumfeld meine Betriebskosten? Welche Dienste werden wie stark und von wem genutzt? Für welche Dienste lohnt sich ein Ausbau, für welche eine Überarbeitung oder für welche gegebenenfalls eine Einstellung?

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