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Die finale Version von Android 13 30.08.2022, 09:38 Uhr

Kleine Änderungen

Die finale Version 13 von Android bringt für Entwickler nochmal einige Änderungen.
Es fällt auf, dass Google bei neuen Versionen seines Androdi-Betriebssystems immer behutsamer mit Entwicklern umgeht. Trotzdem konnte sich Big G auch bei Version 13 einige Ärgernisse nicht verkneifen. Nachdem Android 13 nun final vorliegt, ist es an der Zeit, eine kleine Analyse vorzunehmen. Zum Zeitpunkt, als dieser Artikel geschrieben wurde, hatte Google die Arbeiten an Android Studio noch nicht abgeschlossen. In Android Studio Electric Eel wird die neue Version noch als Tiramisu bezeichnet. In build.gradle ist die API-Version mittlerweile allerdings freigegeben:


android {

    namespace 'com.example.nmga13finaltest1'

    compileSdk 33

    defaultConfig {

        applicationId "com.example.nmga13finaltest1"

        minSdk 33

        targetSdk 33



Daraus folgt, dass auf dem neuen SDK basierende Applikationen ab Sofort im Play Store zugelassen sind. Beachten Sie, dass Google die zur Kompilation verwendete Version überprüft – das Verwenden von Beta-SDKs ist nicht zulässig. Zur Behebung des Problems reicht es allerdings aus, im SDK Manager ein Update durchzuführen. Mit den Permissions spielt Google in so gut wie jedem Release des Betriebssystemen herum. Android 11 brachte beispielsweise die Möglichkeit, lange nicht genutzten Anwendungen die einst zugewiesene Permissions automatisch zu entziehen. Hintergrund davon war, dass Entwickler so aufgegebene Applikationen nicht mehr an andere Unternehmen verkaufen konnten, die mit den Permissions dann Schindluder trieben.

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