Quelle: Foto: Jack Skeens / Shutterstock
S-Pen Air Actions in eigene Apps integrieren 28.04.2022, 08:10 Uhr

Verschiedene Komfortfunktionen

Mit dem S Spen und einem kompatiblen Samsung Galaxy stehen Apps berührungslose Interaktionen mit den Benutzern zur Verfügung.
Als Samsung mit dem Galaxy Note 1 erstmals einen Stift unter Android einführte, betrachteten Beobachter dies als einen Rückschritt. Google integrierte in Android 6.0 erstmals eine Stift-Umgebung, die das von Palm OS und Co. abgebildete Antippen von Elementen am Bildschirm automatisierte beziehungsweise in Android abbildete.
Dieser Artikel setzt sich mit den von Samsung entwickelten Erweiterungen der Stift-API auseinander. Der Hersteller bezeichnet sie als S Pen Air Actions. Samsung führte die Funktion einst mit dem Galaxy Note 10 beziehungsweise seinem Kollegen Galaxy Note 10+ ein, mittlerweile werden auch einige andere Geräte unterstützt. Wer auf ein Z Fold3 setzt, hat dabei die Qual der Wahl. Der normale, kompaktere und als S-Pen bezeichnete Stift bietet keine Unterstützung für Air Actions. Diese sind nur mit dem teureren sowie größeren S Pen Pro möglich.
Air Actions setzen die größere Version des S Pen voraus (Bild 1)
Quelle: Hanna

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