.NET 2.0 01.06.2005, 00:00 Uhr

Speichern von Konfigurationsdaten

ini-Dateien waren zu flach und die Registry ein undurchsichtiges Datengestrüpp. XML ist zur Konfigurationsbeschreibung zwar bestens geeignet, beim direkten Bearbeiten im Editor aber bestenfalls als spröde zu bezeichnen. Das Lesen und Schreiben von Konfigurationsdaten artet damit in Arbeit aus. Mit .NET 2.0 bekommen Entwickler nun Klassen an die Hand, die endlich alles gut machen.
Autor: Martin Ehrlich (1240)

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