Virtualisierung in der Programmierpraxis: Teil 2 13.11.2017, 00:00 Uhr

Gute Freunde

Virtuelle Maschinen und Docker-Technologien unterstützen den Entwicklungsprozess.
Die Komplexität und Dynamik von Laufzeit- und Entwicklungsumgebungen nehmen zu. Virtualisierungstechniken helfen, die immer dynamischeren Abläufe in den Griff zu bekommen. Docker frohlockt am Horizont mit neuen Möglichkeiten, aber die klassischen virtuellen Maschinen haben noch lange nicht ausgedient. Nachdem Sie im ersten Teil dieser zweiteiligen Serie [1] die technologischen Grundlagen zu virtuellen Maschinen (VM) und der Container-Technologie kennengelernt haben, wird es nun deutlich praktischer. Anhand von Beispielen geht es darum, welche Erleichterungen von diesen Techniken für die Softwareentwicklung ausgehen. Vielleicht werden Sie denken, wofür brauche ich das? Das ist doch nur etwas für große Projekte und einen komplexen Build-Prozess. Nein, eben nicht. VMs und Docker sind für alle Projektgrößen und Phasen des Entwicklungsprozesses mehr als hilfreich.

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