Virtualisierung in der Programmierpraxis: Teil 1 16.10.2017, 00:00 Uhr

Alles virtuell

Windows als Entwicklungsrechner auf Mac-Hardware und Linux als Zielsystem, alles konfiguriert mithilfe von Docker: Es wird Zeit für einen Überblick.
Die Zeiten, in denen bei der Softwareentwicklung alles auf einer Plattform passierte, sind lange vorbei. Um nicht ständig alles konfigurieren zu müssen, nutzen viele Entwickler virtuelle Umgebungen und Docker. Docker beziehungsweise Container sind im Moment in aller Munde, und Container scheinen der bevorzugte technologische Ansatz zu sein, um diverse administrative Probleme der modernen Softwareentwicklung in den Griff zu bekommen.
Welche Probleme? Nun, zum einem geht es darum, mit der Heterogenität der Betriebssysteme umzugehen. Den Kunden interessiert es nicht, auf welchem System eine Anwendung oder Web-App entwickelt wird. Er erwartet, dass sie auf seinen Systemen läuft.

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