Quelle: dotnetpro
Time-Out 13.11.2023, 00:00 Uhr

Kleine Schritte statt großer Ziele

Gewohnheiten stetig zu verändern bringt mehr, als hehren Zielvorgaben nachzujagen.
Ein fester Bestandteil in unseren Mitarbeitergesprächen ist die Zielvorgabe für das nächste Jahr. Aufgrund des letzten Gesprächs und der Bewertung für das vergangene Jahr wird gemeinsam mit dem Mitarbeiter oder der Mitarbeiterin ein Ziel vorgegeben. Dieses orientiert sich an den Vorlieben und Interessen und ist – so gut es geht – individuell auf den Mitarbeitenden zugeschnitten.
Hört sich zunächst ganz gut an. Natürlich gibt es bei Zieldefinitionen einige Fallstricke. Ziele müssen erreichbar sein. Man kann also nicht Unmögliches fordern. Sie sollten messbar sein, denn am Ende will man feststellen, ob ein Ziel erreicht wurde. Dann geht es darum, sie möglichst genau zu beschreiben, damit keine Missverständnisse auftreten. Alles machbare Dinge. Die anderen beiden Kriterien von SMART (Specific, Measurable, Attainable, Relevant, Timed) sind ja bereits durch das Mitarbeitergespräch definiert: Wir wollen ein Ziel bis zum nächsten Jahr, das dem Mitarbeiter Freude bereitet.

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