Quelle: dotnetpro
Web und Desktop 15.02.2021, 00:00 Uhr

Kollaborateure

Mit WebView2 und three.js eine 3D-Ansicht in die Desktop-Anwendung holen.
Heute wollen wir uns mal ein Süppchen brauen“, dieser Einleitungssatz dürfte zu Schulzeiten im Chemieunterricht häufiger gefallen sein und passt auch für diesen Artikel. Die heutigen Zutaten sind WPF/XAML, eine Prise HTML, das neue WebView2-Steuerelement von Microsoft, JavaScript und die 3D-Bibliothek three.js [1].
Einen einführenden Beitrag zur JavaScript-Bibliothek three.js finden Sie unter [2]. Deren Einrichtung und Verwendung sind lange nicht so kompliziert und aufwendig wie die der üblichen Verdächtigen DirectX oder SharpGL/OpenGL. Zudem – auch wenn der Ausgangspunkt hier eine Windows-Desktop-Anwendung ist – ist zumindest der JavaScript-Anteil plattformunabhängig. Ein denkbarer Anwendungsfall könnte beispielsweise ein Produktinformationssystem (PIM) sein, aus dessen Datenbank ein Webshop gespeist wird. Eine 3D-Produktansicht müsste dann nur einmal gebaut werden und ließe sich sowohl im PIM als auch im Webshop verwenden.

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