Quelle: dotnetpro
Helfer für TypeScript 15.01.2024, 00:00 Uhr

Tipps und Tools für die TypeScript-Praxis

TypeScript hat echte objektorientierte Programmierung in die Welt des Browsers gebracht. Die wenigen Hürden, die es mitbringt, lassen sich mit etwas Nacharbeit bewältigen.
Bei der Entwicklung von Webapplikationen gab es kaum eine technisch hervorragendere und abwechslungsreichere Zeit als die der letzten ungefähr fünf Jahre. Zahlreiche moderne Frontend-Frameworks wie Angular oder React entstanden, und auch die Umsetzung von Microservices mit ­Node.js und TypeScript hat große Fortschritte gemacht. Man kann also sagen, dass TypeScript die Umsetzung sowohl von serverseitigen als auch clientseitigen Anwendungen in diesem Webtechnologie-Stack deutlich professionalisiert und vereinfacht hat.
Die Historie von TypeScript beginnt Anfang der 2010er-Jahre, als es mit dem damaligen JavaScript noch nicht möglich war, saubere und objektorientierte Web-Frontends zu schreiben. Hier bediente man sich zu einem großen Teil der serverseitig gerenderten Frameworks und Sprachen, wie ASP.NET oder PHP. Doch die rasant aufkommende skalierbare Microservice- und Web-App-Welt kannte nur eine Richtung: Die Logik muss in das Frontend, und die Geschäftslogik wird als Service bereitgestellt. Hier kommt TypeScript ins Spiel – eine Open-Source-Sprache von Microsoft, die auf bestehendem Java­Script aufbaut. Dabei macht sie durch ihre statische Typisierung, fortschrittliche Funktionen und ihre Erweiterungen die Entwicklung von robusten und skalierbaren Anwendungen möglich.

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