Quelle: dotnetpro
Composite Components 2.0, Teil 17 15.03.2021, 00:00 Uhr

Abhängigkeiten isolieren

Erzeugungsabhängigkeiten lassen sich in einer Architektur an einem zentralen Punkt zusammenfassen.
Die letzten 16 Episoden dieser Kolumne haben sich mit der Composite-Components-1.0-Architektur beschäftigt, die früher schon Thema in dieser Artikelreihe war. Der Sinn und Zweck ist, auf diese Weise zu einer fortentwickelten Version dieser Architektur überzuleiten: Composite Components 2.0, eine sehr flexible, erweiterbare, testbare und modifizierbare Softwarearchitektur. Die Episode in der letzten Ausgabe der dotnetpro hat dann etwas genauer betrachtet, warum es so wichtig ist, dass in einer Softwareanwendung entkoppelt und die Konstruktion durch ein Dependency-Injection-Framework erledigt wird [1]. Die vorliegende Folge kümmert sich nun um die letzte Hürde auf dem Weg zur vollständigen Implementierung einer Composite-Component-1.0-Architektur: die Beseitigung der Erzeugungsabhängigkeiten.

Die Wurzel allen Übels

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