Automatisierte Builds mit VSTS, Teil 4 12.03.2018, 00:00 Uhr

Kontinuierlich verschiffen

Virtualisierung mit Docker-Containern bietet neue Möglichkeiten und große Flexibilität.
Der zurückliegende dritte Teil dieser Serie [1] beschäftigte sich mit dem kontinuierlichen Deployment in Azure App Services. Dabei wurde bereits erwähnt, dass neben diesem Ansatz und einem Deployment auf einem lokalen IIS noch eine weitere Alternative zur Verfügung steht: Docker, dem dieser vierte Teil der Continuous-Deployment-Reihe gewidmet ist.
Auch diesmal kommt wieder dieselbe einfache Beispielanwendung zum Einsatz: Es handelt sich um zwei APIs, die innerhalb einer Projektmappe auf ein gemeinsames Infrastrukturprojekt zugreifen. Über die Vor- und Nachteile dieses Ansatzes ist in den vorangegangenen Teilen [1, 2, 3] bereits diskutiert worden.

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