Quelle: dotnetpro
Love Driven Development als Treiber der Entwicklung 15.11.2021, 00:00 Uhr

Kann Code glücklich machen?

Codezeile für Codezeile zu mehr Glück und Erfüllung.
Softwareentwicklung wird von unterschiedlichen Faktoren angetrieben. Zu den bekanntesten Treibern zählen Domain- und Test Driven Development. Sie liefern ein festes Gerüst für das Entwickeln von Software. Doch auch Gefühlszustände können Softwareentwicklung vorantreiben. Angefangen bei Pain Driven Development über Destruction Driven Development bis hin zu dem von Rafe Colburn [1] etablierten Begriff Hate Driven Development (HDD). Letzteres gilt als Produktivitätsschub, da man ein Projekt so sehr hasst, dass man es vollenden möchte. HDD fördert also die Produktivität, ist jedoch alles andere als erfüllend.
Wie sieht es mit dem Gegenteil aus? Gibt es so etwas wie „Love Driven Development“? Und wenn ja, wie äußert sich diese Form der Entwicklung? Diesen Fragen ist das HR-Tech-Start-up matched.io nachgegangen.

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