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Von manueller Installation zur Automatisierung 13.01.2020, 00:00 Uhr

DevOps in der Praxis

Weiterentwicklung einer manuellen Installation zur modernen DevOps-Lösung.
Linux-Kenner wissen Bescheid: Es gibt zahlreiche Alternativen, um Metriken eines Rechners auszulesen. Mit dem Befehl top oder einer seiner vielen Varianten wie atop oder htop [1] gewinnt ein Anwender einen Systemüberblick – siehe Bild 1. Weitere Werkzeuge wie sar, iperf oder iostat liefern Statistiken, die weitere Details eines Systems aufzeigen. Eine umfassende Auflistung der üblichen Linux-Tools würde bereits mehrere Artikel füllen. Dieser Beitrag will zeigen, wie Sie die Daten eines Linux-Rechners über ein Werkzeug sammeln, die Werte in einer lokalen Zeitreihendatenbank speichern und sie in einem Dashboard visualisieren. Dabei werden drei Dienste (Sammeln, Speichern und Visualisieren) installiert und konfiguriert, wie es in Zeiten vor Automatisierungswerkzeugen und Containern üblich war, und der Nutzen alternativer Ansätze hervorgehoben.
Metriken anzeigen mit htop (Bild 1)
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