Das relative Alter: Die Umgebung wartet nicht auf uns (Bild 1)
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Relative Softwarealterung 15.08.2022, 00:00 Uhr

Jung und unabhängig

Auch Software kann altern. Jedoch können wir mit einigen wenigen Grundprinzipien unsere Software lange jung, vital und möglichst unabhängig halten.
Mit Ende vierzig merkt man dann schon hin und wieder, dass der Körper nicht mehr automatisch alles verzeiht und man nicht mehr ganz selbstverständlich fit ist: Man muss aktiv etwas unternehmen, damit man sich auch weiterhin dynamisch und agil durch die Welt bewegen kann. Das ist wohl ganz normal und ereilt jeden Menschen früher oder später. Doch als Menschen haben wir gelernt, dass es Einflussfaktoren gibt, mit denen man diesen Prozess – zumindest statistisch gesehen – etwas in die Zukunft verlagern kann. Wir werden im Durchschnitt immer älter und bleiben dabei meistens auch länger fit.
Dies können wir auch für unsere Software erreichen. Kümmern wir uns nach der erfolgreichen Erstellung nicht mehr aktiv um die Langlebigkeit einer Software, schreitet der Alterungsprozess oft schneller voran, als uns lieb sein kann, und die Lebenserwartung sinkt rapide.

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