Cloud-DevOps mit Open-Source-Tools (Teil 5) 12.05.2022, 08:37 Uhr

Network- und Service-Discovery mit Consul

Consul eignet sich als Baukasten für verteilte Systeme in verschiedenen Umgebungen mit dem primären Ziel, den Aufwand im DevOps zu minimieren.
(Quelle: Shutterstock)
Mit Consul entwickelt und betreibt man lose gekoppelte, verteilte Software-Systeme für die verschiedensten Umgebungen: Cloud, Container, Virtuelle Maschinen aber auch lokal Vor-Ort (On-Promise). Basis der Consul-Systeme stellt ein optimiertes Services-of-Services-System dar, das mit Auto-Scaling und Self-Healing zwei wichtige Anforderungen der Hochverfügbarkeit erfüllt. Zudem lassen sich die über Consul bereitgestellten Dienste in den verschiedensten Programmiersprachen nutzen.

Hauptfunktionen von Consul zielen auf Hochverfügbarkeit ab

Consul unterstützt Microservices als Architekturkonzept für Anwendungen. Dabei handelt es sich um eine Softwaretechnik der Anwendungsentwicklung, die für DevOps (Entwicklung, Betrieb/Produktion) und CI/CD (Continuous Integration/Continuous Delivery beziehungsweise Continuous Deployment) gleichzeitig optimiert ist: Fehler in einzelnen Services führen nicht zu einem Gesamtausfall einer Anwendung. Microservices bieten den Vorteil, schnell Bausteine bereitstellen zu können, die den sich ändernden Anforderungen gerecht werden.

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