Softwaretest, Teil 6 14.05.2018, 00:00 Uhr

Die Testüberdeckung

Wenn es um die Qualität von Tests geht, fällt fast zwangsläufig der Begriff der Testüberdeckung. Der Mehrwert dieser Metrik liegt aber woanders.
Die letzten fünf Teile von Davids Deep Dive haben die grundlegenden Begrifflichkeiten im Bereich der Softwaretests betrachtet. Sie haben gezeigt, welche Testarten es gibt und wann welche am besten eingesetzt werden kann. Der sechste Teil widmet sich nun einem Thema, das mir ganz besonders am Herzen liegt: die Testüberdeckung. Es gibt nur wenige Fragen, über die ich in meinem Berateralltag derart häufig diskutieren muss, keine Metrik, die oft derart falsch interpretiert und zur Überwachung eingesetzt wird. Auch wenn die Theorie dahinter wahrscheinlich in einem Absatz locker abgehandelt werden kann, geht es hier vielmehr darum zu zeigen, wie diese Metrik richtig genutzt werden sollte, was davon zu erwarten ist und – das ist noch wichtiger – was daraus auf keinen Fall an Schlüssen gezogen werden sollte.

Die Theorie

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