Besser wartbare Software durch Kontinuierliche Qualitätssicherung 17.09.2018, 00:00 Uhr

Teure Hypothek

Um die „technische Schuld“ möglichst gering zu halten, ist laufend zwischen schnellem Projektfortschritt und einer langfristig gut wartbaren Softwarearchitektur abzuwägen.
Vier Folgen der Kolumne „Davids Deep Dive“ beschäftigten sich detailliert mit praktischen Aspekten der „technischen Schuld“: Welche Begriffe sind zu unterscheiden [1], welche Wege der möglichst exakten Bestimmung und Messung gibt es [2], welche Tools eignen sich hierfür am besten [3], und wie baut man technische Schuld effektiv ab [4]?
Im Folgenden soll das Konzept der technischen Schuld nun noch einmal vor einem weiter aufgespannten Hintergrund aufgearbeitet werden: Warum entsteht technische Schuld überhaupt, und wie geht man mit ihr im Spannungsfeld der unterschiedlichen strategischen und ökonomischen Zielanforderungen, denen Entwickler ausgesetzt sind, optimal um?

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