SQL Operations Studio 15.10.2018, 00:00 Uhr

SQL Server verwalten

Eine Multi-Plattform-Alternative zu SQL Server Management Studio.
Wenn Visual Studio Code (VS Code) und SQL Server Management Studio ein smartes Kind hätten, dann wäre es sicherlich diese Anwendung. Das Look-and-feel des kostenfreien SQL Operations Studio wurde den beiden Vorbildern nachempfunden, und viele Funktionen, die sich als enorm praktisch durchgesetzt haben, wurden übernommen.
Auf den ersten Blick sieht die Anwendung aus wie VS Code. Und das zieht sich auch stringent durch: bei der grundlegenden Funktionsweise, den Erweiterungen, den Einstellungen via JSON-File und dem Git-Support. Wichtig ist, dass SQL Operations Studio dennoch eine eigene Entwicklung ist und nicht etwa nur eine Erweiterung (Bild 1). Auf den zweiten Blick ist SQL Operations Studio eine Anwendung zum Verwalten von SQL Server, Azure-SQL-Datenbank und Azure SQL Data Warehouse in den jeweils neuesten Versionen. ­Dazu werden ein Trans­act-SQL-Code-Editor (T-SQL) mit In­telliSense, intelligente ­T-SQL-Codeausschnitte, eine Verbindungsverwaltung (Server-Gruppen) und integrierte Terminal­dienste (Bash, PowerShell, Sqlcmd und Bcp sowie ssh) geboten. Unterstützt werden die üblichen Plattformen: Windows, macOS und Linux.

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