Einführung in Gimp 2.10 06.12.2021, 08:09 Uhr

Photoshop-Alternative

Das Open-Source-Programm Gimp eignet sich als Photoshop-Alternative.
(Quelle: Sckommodau)
Das freie Bildbearbeitungsprogramm ist für nahezu alle Plattformen wie Linux, Windows und MacOS und ebenso für Solaris, SunOs und weitere Oberflächen verfügbar. Interessant ist die Lösung besonders auch für Entwickler: Dank des offenen Codes kann Gimp für zusätzliche Plattformen portiert werden, weitere Informationen dazu liefern die Links, die über https://docs.gimp.org/2.10/de/bibliography.html#

bibliography-online-gimp-dev bereitstehen.
Ein umfangreiches Handbuch der aktuellen Version steht unter https://docs.gimp.org/2.10/de/ zur Verfügung. Aktuellste Version ist 2.10.28, für dem Mac hingegen ist nur die Vorversion 2.10.24 verfügbar – leider mit einigen, den Entwicklern bekannten Fehlern: So werden, je nach Betriebssystem, Auswahllinien teilweise nicht angezeigt, zudem funktioniert die Vordergrundauswahl, ein wichtiges Werkzeug zum Freistellen, nur bedingt (Stand: 1.12.21). Wer also den kompletten Funktionsumfang testen möchte, sollte das auf einem Windows-Rechner tun. Gimp bietet eine ganze Menge Werkzeuge und Funktionen, die mittlerweile eine halbwegs professionelle Bildbearbeitung ermöglichen. So werden Ebenen, Kanäle wie auch Alphakanäle zur Darstellung von Transparenz unterstützt. Der Werkzeugkasten ist gut bestückt; neben vielen verschiedenen Pinseln, Stiften und anderen Malwerkzeugen gibt es beispielsweise auch ein Clonwerkzeug zum Stempeln sowie verschiedene Tools zum Erstellen von Auswahlen.

Einstieg in Gimp

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