Rider versus Visual Studio 14.01.2019, 00:00 Uhr

Mal anders coden

JetBrains stellt mit Rider eine IDE als Alternative zu Visual Studio vor.
Außerhalb des Microsoft-Kosmos gibt es eine Vielzahl von Entwicklungsumgebungen. In der Java-Welt beispielsweise begegnen einem IDEs wie Eclipse, NetBeans oder ­IntelliJM: Letztere schlägt sich als kostenpflichtige Entwicklungsumgebung schon seit vielen Jahren sehr wacker in ­einem Umfeld, in dem es an umfangreichen und kostenlosen Werkzeugen kaum mangelt. Ganz ähnlich sieht dies bei den Geschwistern von IntelliJ aus. So gibt es unter anderem mit PHP Storm eine IDE für PHP, mit Ruby Mine eine für Ruby, mit DataGrip ein Werkzeug zum Verwalten von Datenbanken und mit WebStorm eine IDE für Web-Frontend-Entwickler, die auf Angular, React, Vue.js oder vergleichbare Frameworks setzen.
All diesen Entwicklungsumgebungen sind verschiedene Dinge gemein. So zum Beispiel die technologische Basis und der Hersteller JetBrains [1]. Tatsächlich gibt es ReSharper schon seit 2017 als eigene Entwicklungsumgebung unter dem Namen Rider [2]. 2016 angekündigt, begleitete die Veröffentlichung noch viel Interesse, das nach einiger Zeit aber wieder merklich nachließ. Das mag an manchen Kinderkrankheiten gelegen haben. Diese sind aber mittlerweile auskuriert, womit es durchaus an der Zeit ist, sich dem Werkzeug noch einmal zu widmen.

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