Produktiv sein mit Todoist 13.08.2018, 00:00 Uhr

To do or not to do?

Die Aufgabenanwendung Todoist erfreut sich großer Beliebtheit. dotnetpro zeigt, was sie kann.
To-do-Apps und Task Manager gibt es wie Sand am Meer. Nahezu jeder Hersteller von Entwicklertools bietet eine Anwendung zum Verwalten von Aufgabenlisten an. Hinzu kommt, dass diese Art von Anwendung ein sehr beliebtes Beispiel für eine Aufgabe für einen angehenden Entwickler ist. Viele Programmiersprachen nutzen die Entwicklung einer To-do-Anwendung zu Demo-Zwecken, um Merkmale der Sprache, einer Entwicklungsumgebung oder von Bibliotheken/Frameworks zu verdeutlichen. Das führt zu einer weiteren Schwemme von To-do-Anwendungen, auch wenn diese sicherlich nicht großflächig im Einsatz sind.
Allerdings haben all diese Aspekte dazu geführt, dass To-do-Anwendungen als einfach zu konzipieren und implementieren gelten. Der Funktionsumfang scheint überschaubar: Aufgabe anlegen, als erledigt markieren und vielleicht noch Datum und Prioritäten anbieten – fertig ist die neue digitale To-do-Liste. Dass es so einfach nicht ist, zeigt aber auch die große Anzahl an Blog-Posts, Kommentaren und Tweets über die Suche nach der richtigen Anwendung; und die viele schlechte Laune, die teilweise über die Tools verbreitet wird, weil es anscheinend doch nicht ganz so einfach ist.

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