Visual Studio 2017: Die wichtigsten Neuerungen 16.03.2017, 00:00 Uhr

Grundlagen neu definiert

Neue Funktionen, kleine Erweiterungen und ein enormes Performance-Paket machen die Entwicklungsumgebung Visual Studio 2017 attraktiver als ihre Vorgänger.
Visual Studio bietet, wie auch das .NET Framework, zahlreiche Möglichkeiten zur Entwicklung von Applikationen, nicht nur im Ökosystem von Microsoft. Dadurch ist Visual Studio weit entfernt von einer schlanken IDE, wofür es mit Visual Studio Code aber eine entsprechende Alternative gibt. Der gewachsene Funktionsumfang führt in der Praxis häufig zu Problemen, durchaus mit Potenzial zur Verzweiflung. Hintergrundprozesse mit langen Wartezeiten, schleppende Bearbeitung von XAML-Dokumenten oder Probleme aufgrund der regelmäßig zu hohen Auslastung des Arbeitsspeichers sind nur ein paar der Themen, mit denen Visual Studio in der aktuellen Version zu kämpfen hat. Microsoft ­Visual Studio is waiting for an internal operation to complete ist eine häufig zu lesende Meldung. Produktives Arbeiten wird hierdurch zumindest sehr erschwert. Dieses und andere Themen adressiert Microsoft mit Visual Studio 2017.
Was sich genau getan hat und wie die neue Version der Entwicklungsumgebung mit einer Reihe neuer Funktionen, kleiner Erweiterungen und Überarbeitungen sowie einem umfangreichen Performance-Paket den Arbeitsalltag erleichtern will, erläutert der folgende Überblick. Die in diesem Artikel genannten Neuerungen basieren auf der RC-Version vom 15. Dezember 2016 [1]. Die finale Version von Visual Studio 2017 soll in der ersten Jahreshälfte 2017 erscheinen.

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