Objektdaten laden und speichern, Teil 2 16.07.2018, 00:00 Uhr

Auflistungen sortieren

Eine Auflistung für Filmsammlungen anlegen und Sortierfunktionen dafür schreiben.
Mit Klassen definieren Sie Objekte mitsamt deren Eigenschaften und Verhaltensweisen. Bei Bedarf fassen Sie Objekte gleichen Typs in Auflistungen zu­sammen. Auflistungen vereinfachen die Verwaltung von Objekten desselben Typs. Sie bieten in der Regel Standardmethoden zum Erweitern (Add, AddRange) und zum ­Löschen von Objekten (Remove, Clear) sowie zum gezielten Objektzugriff (IndexOf, Item) an. Auch objektspezifische Sortier- und Suchfunktionen lassen sich über Kollektionen bereitstellen. Im Rahmen der Datenverwaltung von Objekten hat die Verwendung von Objekthierarchien den Vorteil, dass Sie alle verbundenen Objekte mit geringem Aufwand speichern und wieder laden können.
Im Beispielprojekt Serializer wird das Speichern und Laden von Objektdaten anhand einer komplexeren Objekthierarchie zur Filmmedienverwaltung veranschaulicht. Im ersten Teil der Serie [1] wurden zunächst die grundlegenden Klassen zur Verwaltung von Spielfilmen (MovieCls), des Bonusmaterials (BonusCls) sowie der allgemeinen Medieninformationen (MediaCls) definiert. Die gesamte Objekthierarchie wurde geringfügig erweitert und ist in Bild 1 zu sehen.

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