Quelle: dotnetpro
Azure App Services für mobile Apps, Teil 3 17.02.2020, 00:00 Uhr

Beschränkter Zugang

Apps erfordern oft eine Nutzeridentifizierung. In Azure lassen sich die nötigen Aufgaben bündeln.
Anwendungen greifen meist auf vielfältige Daten, Dienste und Funktionen zu. Dabei werden dem Nutzer teilweise sehr schützenswerte Daten zur Verfügung gestellt oder es werden Vorgänge und Geschäftsvorgänge ausgeführt. Dazu ist es in der Regel notwendig, dass sich der Anwender eindeutig gegenüber dem Dienst oder der App ausweist und auch über die notwendigen Berechtigungen verfügt (autorisiert ist). Derartige Anforderungen müssen Entwickler in vielen Applikationstypen umsetzen. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob es sich um eine Applikation für die mobilen Systeme, um eine Web-App oder um eine Desktop-Anwendung handelt.
Diese Funktionen eigenständig zu implementieren ist sehr aufwendig und vor dem Hintergrund der heute üblicher­weise notwendigen datenschutzrechtlichen Bestimmungen kaum komplett eigenständig umzusetzen. Abhilfe kann der Einsatz von fertigen Bausteinen zum Beispiel aus dem Azure-Portal bieten. Der Baustein „User Management“ ist nun Gegenstand des dritten Teils dieser Serie zum Thema, siehe den Kasten Azure App Services für mobile Apps.

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