Objektdaten laden und speichern, Teil 3 13.08.2018, 00:00 Uhr

Ausbau der Objekthierarchie

Objekthierarchien verknüpfen Objekte und vereinfachen Verwaltung und Zugriff.
In der vorangegangenen Folge dieser Serie [1] wurden eine Auflistung für Filmsammlungen angelegt und einige einfache Sortierfunktionen dafür formuliert. Um die Objektdaten später in der Gesamtheit zu speichern und wieder zu laden, werden nun angepasste Serialisierungsfunktionen bereitgestellt und in ein eigenständiges Projekt mit dem Namen Serialize ausgelagert. Dies erleichtert die programmübergreifende Nutzung der Funktionalität. Wie in [2] beschrieben, soll das Sichern der Daten in unterschiedlichen Formaten erfolgen: binär, im SOAP-, XML- oder JSON-Format. Außerdem sollen die genannten Formate komprimierbar und/oder verschlüsselbar sein. Je nach Format sind gesonderte Verweise erforderlich, wie beispielsweise auf die Namensräume System.Runtime.Serialization und System.Runtime.Serialization.Formatters.SOAP für das SOAP-Format (Bild 1). Für das XML-Format wird der Namensraum System.Xml.Serialization und für das JSON-Format der Namensraum System.Runtime.Serializa­tion.Json benötigt. Im ersten Schritt sollen zunächst nur die Funktionen für die unverschlüsselten und unkomprimierten Formate realisiert werden.
Je nach Datenformat werden Verweise auf bestimmte .NET-Namensräume benötigt (Bild 1)

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