Webinar 27.06.2017, 15:30 Uhr

Darfs ein bisschen mehr sein - Cloud Monitoring bei PCP

Das Framework Performance Co-Pilot (PCP) existiert schon fast länger als das World Wide Web.
Entwickelt wurde es Anfang der 90er Jahre von SGI. Ab Anfang 2000 wurden Teile unter die GNU-LGPL-Lizenz gestellt, was letztendlich zu einer weiteren Verbreitung des Tools führte. In den letzten Jahren hat sich eine aktive Community gebildet und es sind eine Vielzahl von neuen Funktionen und Erweiterungen hinzugekommen. PCP wurde inzwischen auch in die Enterprise-Editionen von Red Hat und SuSE aufgenommen und ist ebenfalls in vielen anderen Linux-Distributionen enthalten. Darüber hinaus existieren Versionen für andere Unix-Varianten sowie OS X und Windows. Zahlreiche Web Interfaces existieren auf Basis von Graphite, Grafana oder JavaScript wie etwa die Echtzeit-Konsole Vector von Netflix. Neben Schnittstellen Management-Tools wie Nagios bietet PCP ein umfangreiches API für zahlreiche Sprachen, darunter Java, C, Python und Perl.

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