Redaktion 21.06.2016, 10:30 Uhr

DDD mit funktionalen Sprachen

Domain Driven Design (DDD) legt den Fokus der Entwickler auf das Verhalten des Business und auf Modellieren in einer gemeinsamen Sprache zwischen Kunden und Entwicklern.
Klassisch werden dabei objektorientierte Domänenmodelle implementiert, aber DDD lässt einem bei der Wahl des Paradigmas vollkommene Freiheit.

Statisch typisierte funktionale Sprachen wie F# eröffnen alternative Möglichkeiten mit Typen und Modellen die Domäne zu designen. Funktionale Typen erlauben eine natürlichere Modellierung als mit OO möglich wäre, und die entstehende Representation der Domäne ist dabei noch selbst-dokumentierend. Häufig lassen sich Businessregeln sogar so implementieren, das man mit ihnen kein inkorrektes Verhalten coden kann. Sozusagen ein automatischer Unittest durch den Compiler.

Ich möchte mit euch gemeinsam erforschen, wie natürlich und elegant Domänen mit funktionalen Typen modelliert werden.

Kein Vorwissen in DDD, F# oder funktionaler Programmierung erforderlich.

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