Quelle: Bild: Shutterstock / hanss
dojoLösung: Compilerbau 18.12.2017, 00:00 Uhr

Gut gescannt und geparst …

... ist halb importiert. Was Datenimport mit Compilerbau zu tun hat, werden Sie sich nun nicht mehr fragen, denn Sie haben ja sicher unsere ­Übungsaufgabe gelöst ...
Als Softwareentwickler stehen wir immer wieder vor der Aufgabe, Daten importieren zu müssen. Im zurückliegenden Monat bestand die Übung denn auch darin, einen Datenimport zu implementieren. Die Besonderheit dabei: Es sollte ein Parsergenerator aus dem Compilerbau verwendet werden. Das bietet sich insofern an, als die zu importierenden Daten in einer definierten Syntax vorliegen. Folglich kann man diese Syntax mithilfe eines Scanners sowie Parsers umsetzen und die Daten einlesen.
Ich habe die Aufgabe mit Coco/R [1] gelöst. Und wie schon im Vormonat ist es mir wieder gelungen, die Lösung vollständig unter macOS zu erstellen. Dabei kommt Mono als .NET-Framework-Implementation zum Einsatz. Mithin also das „vollständige“ Framework und nicht das abgespeckte .NET Core. Als Entwicklungsumgebung verwende ich weiterhin JetBrains Rider [2], weil dies dem guten alten Visual Studio plus ReSharper in nichts nachsteht. Das liegt vor allem da­ran, dass ReSharper in Rider integriert ist. Und Rider geht gefühlt deutlich flotter zu Werk als Visual Studio.

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